Liebe Leserinnen, liebe Leser,

mit dem „Zukunftscode“ habe ich eine wirklich beeindruckende Auseinandersetzung mit dem Phänomen der Außersinnlichen Wahrnehmung lesen dürfen. Theresa Cheung ist derart tief in das Thema der Präkognition eingetaucht, dass sich selbst mir noch einige bis jetzt völlig unbekannte Hintergründe erschlossen haben. Das hat mich tatsächlich einigermaßen überrascht, denn schließlich arbeite ich bereits mein ganzes Leben als Biophysiker, Philosoph und Schriftsteller an der Überwindung des aktuell bestehenden wissenschaftlichen Paradigmas einer rein materiellen Beschreibung des Universums. Dazu stehe ich seit mehr als vierzig Jahren mit anderen Forschern auf der ganzen Welt in Kontakt. Dabei habe ich natürlich viele erstaunliche Erkenntnisse auf vielen Gebieten der Übersinnlichkeit gewinnen können.

Es klang noch bis vor einiger Zeit wie Zauberei, als einige wenige Visionäre der Wissenschaft behaupteten, das atomare Teilchen sich zur selben Zeit an unterschiedlichen Orten befinden und trotzdem über die Ferne miteinander verbunden sind. Einstein verspottete diese These stets als „spukhafte Fernwirkung". Diese sogenannte Quantenverschränkung ist mittlerweile eindeutig belegt, wenngleich ihr Geheimnis noch lange nicht vollends gelüftet ist. Die Dimension der Zeit ist für die Wissenschaft nach wie vor äußerst rätselhaft. Ich übertreibe deshalb nicht, wenn ich mir die Einschätzung erlaube, dass sich nach meiner Meinung mit der Veröffentlichung des „Zukunftscode" für die Menschheit ein weiterer wichtiger Schleier zu einer Welt jenseits der üblichen Verstandesgrenzen freigelegt hat.

Dafür möchte ich Theresa Cheung auch ganz persönlich danken. Die Entschlüsselung unserer kollektiven und ganz individuellen Zukunft wird zu einem festen Bestandteil der anwendbaren Wissenschaft werden. Ohne jeden Zweifel wird es sich dabei um einen elementaren Baustein zur Freischaltung unseres wahren menschlichen Potenzials handeln. Wer nicht so lange warten möchte, der kann schon jetzt auf die wunderbaren Übungen im „Zukunftscode“ zurückgreifen und ganz praktisch an seinen eigenen übersinnlichen Fähigkeiten arbeiten.

Dieter Broers, Griechenland im Mai 2019